Der normale Satzbau ist: Subjekt – Verb – Objekt – Ort –. Zeit. So weit so gut.
Nach dem Verb kommt... das Objekt. Oder eine Ortsangabe. Oder eine Zeitangabe.. Oder noch ein Verb. Und zwischen dem Verb und dem Objekt, der Ortsangabe, der Zeitangabe, dem weiteren Verb kommt.. manchmal nichts, manchmal..
Manchmal erschließt es sich nicht, warum jetzt nun diese und keine andere Präposition eingesetzt werden muss. Welche Präposition, welche Verbform auf das Verb folgt, muss schlicht mit dem Verb gelernt werden. Wieso heißt "in der Schule" "at school"?

1. ing-Form

Nach vielen Verben steht eine ing-Form
like/love/hate/mind../look forward to/stop/start
I like swimming. I hate sitting alone hat home. I look forward to meeting my friends.

2. to
Nach einigen Verben folgt ein Verb mit to.
want/would like
I want to ride my bicycle. I don’t want to disturb you.
I would like to go home now.

3. Verschiedene Präpositionen
Einige Verben sind sehr flexibel einsetzbar. Je nach Präposition ändert sich die Bedeutung entscheidend.

look.. aussehen. She looks tired.
look at ... anschauen. She looks at the painting.
look forward to ... sich freuen auf. She looks forward to having some days off.
look after... aufpassen, sich um etwas kümmern. He looks after his children.
look for... suchen. They were looking for the murderer.

get... bekommen, werden, Bewegungsverb

She gets old. Sie wird alt.
She gets a car. Sie bekommt ein Auto.
She gets on the bus. Sie steigt in den Bus ein.
She gets off the bus. Si steigt aus dem Bus aus.